Kundenfoto: Vulkan April 2021

Gästebuch und Gästefotos

Wie war's auf Island? Hat es Ihnen gefallen? Dann teilen Sie dies doch bitte hier in unserem Gästebuch mit!
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Gästebuch und Gästefotos

Kurzbeschreibung

Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen.
Dieses schöne Zitat von Matthias Claudius gilt heute wie schon vor 250 Jahren. Reisen erweitert den Horizont und schafft Erinnerungen fürs Leben.

Liebe Kunden/innen und Interessenten/innen, liebe Freunde des Nordens,
nun haben wir es geschafft: Unser Gästebuch steht ab sofort zur Verfügung.
Wir sind brennend interessiert, von Ihnen zu hören, wie Ihre Reise geklappt hat, was Ihnen gut gefallen oder Sie während Ihrer Reise ganz besonders beeindruckt hat.
Manchmal sind es die kleinen, aber eindrucksvollen Dinge, die einem besonders schön in Erinnerung bleiben. Auch die Art Ihrer Reise ist von Interesse (Wohnmobilmiete, Fährüberfahrt, Hotels oder Ferienhäuser, Reiturlaub usw.).
Ihre Einschätzung ist auch für neue Interessenten/innen wichtig, denn sie möchten wissen, wie gut sie bei Natur-Pur-Reisen aufgehoben sind, wenn es an die Planung und Buchung einer Reise geht. Zugleich ist nichts so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte. Deshalb ist es sehr wichtig zu hören, wie Sie mit unserem Service zurecht gekommen sind, wie Ihre Reise geklappt hat und überhaupt, wie es Ihnen in Island, auf den Färöer Inseln oder auch in Grönland gefallen hat.

Selbstverständlich sind wir auch offen für Kritik und Anregungen. Denn wir möchten unserer geschätzten Kundschaft stets mit einem bestmöglichen Service zur Verfügung stehen und freuen uns auf Ihre Einträge.

Herzlichst - Ihr Team von Natur-Pur-Reisen

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Kurzinfo

Wie war's auf Island? Hat es Ihnen gefallen? Dann teilen Sie dies doch bitte hier in unserem Gästebuch mit!


​Das schreiben unsere Gäste

am Montag, 18. März 2024, von Island 2023
Island 2023
unser Urlaub auf Island war ein Traumurlaub.
Angereist sind wir mit der Fähre aus Hirtshals was uns gut gefallen hat.
Die Unterkünfte waren alle sehr schön und besonders das Haus Nummer 14 in Fornistekkur war ein Traum!
Die Häuser lagen alle sehr abgelegen von einer Stadt aber uns hat das sehr gut gefallen.
Der Service von Natur Pur Reisen war auch super.
Wir würden Sie auf jeden Fall weiter empfehlen.
am Freitag, 01. März 2024, von Manfred und Dagmar
Island Rundreise mit dem Wohnmobil
Auf der CMT 2023 haben wir H. Hünerfeld kennengelernt und im Gespräch gleich unsere erste Islandreise gebucht. Auch vor der Reise war der Kontakt äußerst herzlich und alle Fragen konnten nicht nur geklärt werden, sondern man bekam immer noch gute Tipps mit auf den Weg.

Am 16.09.2023 ging es dann mit dem Flieger nach Island. Erster kleiner positiver Eindruck. Am Flughafen gab es tolles Trinkwasser umsonst, man konnte sich seine Wasserflaschen auffüllen. Bei uns 0,5 l für 3,5 €. Eine tolle Willkommensgeste. What a difference.
Wohnmobil abgeholt, Einweisung, einkaufen und los gings. Erste Nacht in Grindavik wo heute der Vulkan aktiv ist. Von dort aus starteten wir unsere 17 tägige Island Rundreise. Gut vorbereitet, auch durch den Führer von H. Hünerfeld mit Spots, Campingplätzen und Bademöglichkeiten aller Art verlief unsere Reise absolut entspannt. In der zweiten Septemberhälfte hatten wir alle Wetterlagen. Mehrere Tage Sonnenschein, Regen, Sturm und Kraupel war alles dabei. Genau so muss es doch sein.
Island hat uns von Anfang an begeistert. Natürlich die Wasserfälle und die Geotherm Gebiete, aber vor allem auch die Abwechslung zwischen Weite, den Ebenen, dem Nichts, die Ruhe aber auch der Schroffheit, der Größe und Urspünglichkeit der Gesteine, Basalte dem Wind und das Meer.
Wir sind froh nicht in der Hauptsaison gewesen zu sein. So war alles auf den Camplingplätzen sehr entspannt und an den Mainspots im Süden gut erträglich. Mit dem Wohnmobil war Klasse zu reisen.

Wir kommen bestimmt wieder. Jederzeit wieder gerne mit Natur Pur Reisen.
Liebe Grüße Manfred und Dagmar
am Donnerstag, 29. Februar 2024, von Familie Engelmann
6.8-20.8.2023 Westfjorde
Es war alles super organisiert, sehr schöne Unterkünfte, alles bestens!!
am Montag, 22. Januar 2024, von Island im Winter
Island im Winter, zwei Wochen über Weihnachten und Neujahr
Eine Winterreise in den hohen Norden war schon lange einer unserer Reiseträume.

Nachdem dieses Jahr im Sommer eine Reise durch verschiedene Umstände nicht zustande kam haben wir uns kurzentschlossen entschieden eine schon länger von Herrn Hünerfeld ausgearbeitete Winterreise zu buchen.

Am 22.12. stiegen wir in Frankfurt in ein Flugzeug der Icelandair. Wir fliegen nicht viel, aber es waren die engsten Sitze in denen wir jemals gesessen sind.

Der Flug war sehr ruhig und nach der Landung begann das Abenteuer.

Herr Hünerfeld hatte alles perfekt organisiert.
Der Mietwagen war in 15 Minuten übernommen. Doch oh Schreck, die Türen gingen nicht auf, sie waren eingefroren. Nach etwas zureden funktionierten sie wieder.

Die Fahrt zum Hotel war kurz. Auch hier wurden wir fast schon erwartet. Beim Einchecken hat man uns gewarnt, dass wir bei Nordlichtsichtung geweckt werden.

Am nächsten Morgen fuhren wir zu unserem ersten Haus in den Süden. Nach dem Einkaufen und erstem Stopp auf einem Aussichtspunkt hat uns die Realität der winterlichen Straßenverhältnisse erreicht. Dank Allrad und Spikesreifen war der Aussichtspunkt sicher auf spiegelglattem Straß erreichbar.
Der Wind blies mit Stärke 6, es war kalt (ca. -10°C). Die Hand mit der Kamera zitterte.
Die Fahrt nach Selfoss über den Pass war Abenteuer pur. Sturm von der Seite, Schneefall, Spurrillen im festgefahrenen Schnee und, Nebel.
Das Haus war durch die präzise Wegbeschreibung schnell gefunden.
Nach dem ersten umsehen und Koffer hereinholen eine Überraschung. Der Kühlschrank war gut bestückt. Auf Nachfrage bei Herrn Hünerfeld teilte er uns mit, dass wir dazu unsere Tochter kontaktieren sollen. Nun machte auch die WhatsApp von Ihr Sinn: ich sollte unsere Email‘s checken!
Bei Nachtanbruch legten der Sturm und der Schneefall noch einmal zu.
Da wir am 24. Nach Reykjavik wollten habe ich die Entfernung gegoogelt. Ich hatte ca. 70 Km im Kopf. Aber auf einmal sagte Google-Mops 110 Km. Die Ursache: Der Pass war gesperrt und wir sollten einen anderen Weg nehmen. Der Pass wurde also unmittelbar nach uns geschlossen. Was wird morgen?
Der Wetterbericht sagte gutes Wetter voraus. Und Überraschung, der Schneefall hörte auf und der Wind lies etwas nach.
Also auf nach Reykjavik.
Alle Läden offen, sehr viele Leute unterwegs und beim Einkaufen. Leider war die Hallgrimskirche zu und wir waren nicht die einzigen welche an der Tür gerüttelt haben.
Im Caffee „Loki“ war Mittagsnack angesagt.
Die Rückfahrt über den Pass war außer durch Sturm nicht beeinträchtigt. Der Sturm fegte den Schnee quer über die Straße welch jedoch Eis- und Schneefrei war.

Die nächsten Tage verbrachten wir gemütlich. Wir fuhren z. B. nach Selfoss ins Schwimmbad und zum Mittagessen. Machten Spaziergänge und schauten dem Sturm und Schneefall zu.

Auf dem Weg zum zweiten Haus wollten wir noch was sehen. Also auf Richtung Gulfoss.
Gegen 8:30 Uhr, also bei Dunkelheit ging es los. Über die 1 und die 30 führte der Weg. Und die 30 hatte eine festgefahrenen Schneedecke. Rechtzeitig zum Sonnenaufgang waren wir an Gulfoss. Was für eine Kulisse. Nicht nur die Eispanzer der Kaskaden waren beeindruckend, auch die vielen Busse welche nach uns eintrafen.
Der weitere Weg führte zum Geysir. Auch dort trotz Kälte und Sturm sehr viele Menschen. Doch wieder erwarten ging das Essenfassen schnell. Fisch & Chips sind schnell abgeholt. Es hat länger gedauert einen Sitzplatz zu ergattern.
Bei Thingvellir begann es wieder zu Schneien. Auch die Straßen wurden wieder glatt weshalb wir weiterfuhren. An der Abzweigung zum Walfjord fuhren wir vorbei weil wir noch in Mosfellsbær einkaufen wollten.
Dadurch wurde es bereits dämmrig als wir bei der Ferienhaussiedlung ankamen. Das Schild mit dem Plan war dunkel und mit Reif bedeckt. Die beschriebene Schranke nicht vorhanden. Also weiter. Es ging auf leidlich geräumtem Weg steil bergauf. Auf einer Kreuzung war zunächst Schluss. Trotz Allrad hatte ich mich festgefahren. Klara suchte zu Fuß weiter. Ich rief Herrn Hünerfeld an. Leider nur die Mailbox erreicht. Also Rückwärtsgang und neuer Anlauf. Um die Kurve kam ich nicht, also geradeaus was erstaunlicherweise ging. Dann kam schon der Anruf von Herrn Hünerfeld. Er hatte bereits den Eigentümer kontaktiert und mir den Weg beschrieben. Dann ging es schnell. Von oben her war die Kurve zu nehmen und das Haus dann schnell gefunden. Gleichzeitig kam auch der Eigentümer vorbei um nach uns zu sehen.
Das H
aus war wie versprochen sehr komfortabel. Der HotPot bereits aktiviert.
Bei 4 Stunden Tageslicht und 3 Stunden Fahrt nach Reykjavik und zurück machte es keinen Sinn dahin zu Fahren. Wir wollten eigentlich zu Silvester in die Stadt. Aber nach dem Feuerwerk zurück und in der Nacht auf dem steilen Weg stecken bleiben war keine Option.
Also blieben wir im Haus, machten Spaziergänge und nutzten den HotPot ausgiebig.
An Silvester machten wir einen Nachtspaziergang an das Ufer zum Lagerfeuer mit Feuerwerk. Die Einladung erhielten wir vom Eigentümer per SMS.
Am Tag vor der Abreise regnete es den ganzen Tag. Der Schnee schmolz rapide. Die Zufahrt mit dem festgefahrenen Schnee wurde zur Eisfläche. Zu Fuß gehen unmöglich.
Doch das Auto mit den Spikesreifen meisterte die Fahrt problemlos. Im Schritttempo ging es den Berg hinunter.
Über Akranes, früh am Morgen noch Menschenleer, fuhren wir nach Reykjavik. Der erste Stopp am „Seefahrer“ bei der Oper.
Zum Mittagessen kehrten wir beim angesagtesten Fischrestaurant ein.
Das dreigängige Fischmenue war absolute Spitze.
Nach einem Bummel durch die Stadt machten wir uns wieder auf den Weg. Wir wollten in das Schwimmbad „Sky Lagoon“. Es war kein Platz mehr frei. Ausgebucht für mind. 3 Tage.
Also zum Hotel nach Gardur und anschließend Spaziergang zum Leuchtturm.
Leider waren Restaurant und Museum über die Feiertage geschlossen.
Den letzten Tag verbrachten wir in Keflavik mit Spaziergang auf eisglatten Gehsteigen und Straßen.
Hier stört sich niemand an glatten Parkplätzen, an ungeräumten Gehwegen und an spiegelglatten Schulhöfen. Ja, der Schulhof war nicht geräumt. Die Kinder tollten mit Spikes an den Schuhen über den Hof und den Garten. Rutschten auf dem Hintern und dem Bauch die kleinen Hügel hinunter. Hilfsmittel wie Schlitten usw. Fehlanzeige. Ebenso sahen wir keine Aufsichtsperson.
In Unserem Land undenkbar. Die Klagen der Helikoptereltern wären uferlos.

Dann morgens um 5 Uhr. Auschecken nach gutem Frühstück im AURORA. Der Flughafen 5 Minuten zu Fuß erreicht. Eintauchen in die Menschenmassen welche alle per SelfService die Koffer mit Barcode-Streifen aus dem Automat versehen und per Boarding Card auf den Bändern abschicken. Der SecurityCheck ging schnell weil 4 Linien geöffnet waren.

Und wie auf dem Hinflug hoppla hopp in den Abflugbereich und in das Flugzeug.

Auch der Rückflug, mit etwas besseren Sitzen, war sehr ruhig.
Leider haben wir uns nach dem Landen in der Servicewüste DB wiedergefunden.
Der geplante Zug ausgefallen, der nächste nur bis Darmstadt nutzbar weil die Riedbahn gesperrt war. Mit Glück den Zug nach Zürich in Mannheim erreicht.

Alles in allem ein Erholsamer Urlaub ohne Hektik und Stress in einer spektakulären Landschaft erlebt.
Leider hatte der Vulkan Pause und die Nordlichter hatten sich auch nicht blicken lassen.

Dem Team um Herrn Hünerfeld von Natur-Pur Reisen ein großes Lob für die gute Vorbereitung, Organisation und nicht zuletzt der aktiven Hilfe in ungewöhnlichen Situationen vor Ort. Einen besonderen Dank auch für die zusätzliche Mühe mit der Essensversorgung im ersten Haus als Weihnachtgeschenk unserer Töchter.

Klara & Bernhard
am Samstag, 30. Dezember 2023, von Sonja und Stephan
15-tägige Rundreise mit dem Wohnmobil
Liebes NP-Reisen-Team,
wir möchten uns zum Ende des Jahres ganz herzlich für die hervorragende Reiseplanung und Ihre Unterstützung in allen Fragen anlässlich unseres traumhaften Islandaufenthaltes im August 2023 bedanken. Für uns Vier ging es mit dem Wohnmobil, das wir am Airport Reykjavik übernahmen, Richtung Süden auf die Ringstraße. Island ist mit seiner atemberaubenden Landschaft einzigartig. Wir nutzten für unsere Reise die hilfreichen Tipps aus dem Reiseführer von Herrn Hünerfeld. Darüber hinaus war Herr Hünerfeld auch jederzeit telefonisch oder per Mail erreichbar, als wir Vorort einmal Hilfe benötigten. Hier merkte man, dass das NPR-Team Island in-und auswendig kennt. Wir waren erstmals mit einem großen Wohnmobil unterwegs, was in Island überhaupt kein Problem darstellte. In den 15 Tagen haben wir alle Sehenswürdigkeiten entlang der Ringstraße gesehen und das Wetter spielte auch mit.
Wir können das Reisebüro Natur-Pur-Reisen von Herrn Hünerfeld nur wärmstens empfehlen und werden unsere nächste Reise auf die Insel aus Feuer und Eis wieder bei ihm buchen.

Sonja und Stephan